Hier lesen Sie demnächst, was mir so alles passiert ist und wie ich wem geholfen habe. Das dauert aber noch ein wenig. Amüsieren Sie sich bis dahin über die Abenteuer des kleinen Tigers oder werfen Sie einen Blick in das Werk meines Verwandten Theobald. Eine Trophäensammlung lege ich mir gerade zu. Einige böse Buben habe ich bereits anvisiert, andere liegen noch in der Schublade. Die Unterschicht ist dabei kaum vetreten. Und wenn ich ihnen jetzt sage, wer alles dabei ist, dann würde die Antwort Sie nur beunruhigen.

 

 

 

Das wird sicher schmerzlich und teuer für die Betroffenen, denn ich schlage aus Kapitalfehlern des Kapitals gerne solches. Warum auch nicht, denn es trifft ja in der Regel keine Unschuldigen, sondern Täter, und da muss Strafe halt sein.

Das ist auch aus pädagogischen Aspekten dringend geboten, denn sonst gehen nämlich Sitte und Anstand hierzuland den Bach runter. Wollen Sie das?

Auch zu moralisch-charakterlichen Reifung ist harte Hand geboten.  Denn immer, wenn ein Kundenficker Widerstand spürt, dann wird er frech, und dreht die Sache so, dass das Opfer als ein Gierschlund, der das Kapital schlagen will, darstellt. Verquere Sicht. Dabei ist es aber nicht sicherlich schlecht und verkehrt, jemanden zu schlagen, der – wie in den hier aufgeführten Fällen – nach der Peitsche schreit.

Statt sein schäbiges Verhalten einzusehen, in sich zu kehren und Reue zu zeigen, etwa, indem er dem Opfer eine angemessene Entschädigung anbietet, so stellt sich noch auf seine Hinterbeine und zieht oftmals so richtig vom Leder und offenbart so erst recht seinen zwielichtigen Charakter. Dabei versucht er nicht selten, die Staatsanwaltschaften zu seinem Handlager zu machen.

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